Breakdance für Kids in der TanzZwiEt in Berlin

Die Entstehungsgeschichte des Breakdance begann in den frühen 1970er-Jahren in der Bronx – einem New Yorker Stadtbezirk mit sehr hoher Kriminalitätsrate. Viele Menschen, die hier lebten, vor allem afroamerikanische und puerto-ricanische Jugendliche, hatten keinerlei Perspektive. Die Folge: Ein Großteil von ihnen wurde kriminell und schloss sich in Straßengangs zusammen. Um der Kriminalität und Gewalt zwischen den rivalisierenden Gangs entgegenzuwirken, bildeten die Jugendlichen Tanzgruppen. In sogenannten „Battles“ traten sie gegeneinander an, um sich nicht mit Gewalt, sondern auf tänzerische Art und Weise zu messen – aber natürlich auch, um Spaß zu haben. Ihren Tanzstil nannten sie B-Boying – einer der vier Elemente des Hip-Hops. Als der Tanzstil auch außerhalb der Bronx an Beliebtheit gewann und die Aufmerksamkeit der Medien erregte, wurde er in Breakdance umbenannt und schon bald über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus bekannt.

Breakdance ist heute nicht nur ein wichtiger Teil der Hip-Hop-Kultur und in vielen Videos bekannter Rapper zu sehen. Es gibt mittlerweile auch eigene Breakdance-Wettkämpfe und Meisterschaften.

Was große und kleine Breakdancer gleichermaßen freut: Beim B-Boying gibt es kein festes Schema. Viele Schritte und Moves entstehen durch Zufall bzw. sind improvisiert. Zudem lassen sich alle Bewegungen nach Belieben kombinieren. Ob ein Kids-Breakdance-Kurs das richtige für Ihr Kind ist, können Sie ganz einfach hinausfinden, indem Sie eine Probestunde bei uns in Mitte, Friedrichshain oder Prenzlauer Berg vereinbaren. Hier lernt Ihr Sprössling unsere Tanzlehrer, Choreografen und die anderen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen und merkt schnell, ob er sich hier wohlfühlt. Wir sind uns sicher: Wenn Ihre Tochter oder Ihr Sohn Rap, Funk und Soul liebt und gerne zu fetten Beats abgeht, ist ein Breakdance-Kurs in der TanzZwiEt genau das Richtige! Wir bringen Ihren Kids coole „Powermoves“ bei, für die akrobatisches Geschick gefragt ist. Daneben stehen „Styles“ auf dem Programm, die unter anderem tänzerische Schritte (Footworks) und eingefrorene Positionen (Freezes) umfassen.